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16. August 2017 

Gefälschte E-Mails mit Absender info@pkzh.ch

Aktuell werden E-Mails mit Schadsoftware mit gefälschten Absendern der Stadt Zürich und auch der Pensionskasse Stadt Zürich (PKZH) an EmpfängerInnen in der Schweiz gesendet. Missbraucht wurde unsere Absenderadresse info@pkzh.ch. Die E-Mails sind simpel gestaltet und enthalten meist Rechtschreibfehler. Inhaltlich entsprechen sie nicht unserer Tätigkeit. In der E-Mail ist ein Link oder ein Anhang mit Schadsoftware eingebettet, die durch das Anklicken der Beilage auf dem Computer installiert wird. Absenderadresse, Betreff und Inhalt der E-Mails variieren.

Verhaltenstipps für den Umgang mit verdächtigen E-Mails

Beachten Sie folgende Verhaltensregeln, falls Sie eine verdächtige E-Mail erhalten:

  • Misstrauen Sie E-Mails, die Sie unaufgefordert erhalten, deren Absenderadresse Sie nicht kennen oder deren Inhalt Ihnen merkwürdig vorkommt. E-Mail-Adressen können gefälscht werden, d. h. nicht immer stammt die E-Mail tatsächlich vom angezeigten Absender.

  • Öffnen Sie keine Links oder Anhänge aus verdächtigen E-Mails.

  • Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, die eine Aktion von Ihnen verlangen und mit Konsequenzen wie Geldverlust, Strafanzeige, Konto- oder Kartensperre, verpassten Chancen oder Unglück drohen.

  • Wenn Sie unsicher sind, ob es sich um eine gefälschte E-Mail handelt, geben Sie Textteile der E-Mail bei Google ein. Oft sind gefälschte E-Mails bereits in ähnlicher Form anderswo aufgetaucht.

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